Vielfalt als Stärke: Wie internationale Fachkräfte die Pflege in Deutschland prägen
28.03.2024 | Ankündigung
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Der Artikel beleuchtet die essentielle Rolle von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund im deutschen Pflegesektor, welcher ohne ihre Beteiligung vor enormen Herausforderungen stehen würde. Er stellt verschiedene Perspektiven von Pflegeeinrichtungen vor und betont die Vielfalt und Bedeutung internationaler Arbeitskräfte in dieser Branche.
Im deutschen Pflegesektor sind Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund unverzichtbar. Ohne sie, so die einhellige Meinung von Verantwortlichen in Seniorenheimen, Pflegediensten und Krankenhäusern, würde das System kollabieren. Dies verdeutlicht der Artikel anhand des Brucker Alten- und Pflegeheims Theresianum, in dem mehr als 40 Prozent der Angestellten aus 19 verschiedenen Ländern stammen. Geschäftsführer Armin Seefried betont die essenzielle Rolle dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere in der Altenhilfe, die ohne sie undenkbar wäre.
Im Bericht wird Gorgis Kremer vorgestellt, ein Altenpfleger irakischer Herkunft, der seine Arbeit im Pflegesektor als erfüllend beschreibt und die Wichtigkeit der Integration und Weiterbildung hervorhebt. Seefried und andere Verantwortliche nutzen verschiedene Kanäle, einschließlich internationaler Werbung und sozialer Medien, um neues Personal zu gewinnen, wobei sie besonders auf Sprachkenntnisse achten.
Das Klinikum Fürstenfeldbruck hat durch aktive Auslandsakquise in Ländern wie Albanien und dem Kosovo examinierte Pflegekräfte rekrutiert, ohne die Teile des Betriebs hätten geschlossen werden müssen. Die Eingliederung neuer internationaler Mitarbeitender wird durch umfassende Unterstützung, von der Abholung am Flughafen bis zur Bereitstellung von Wohnraum, erleichtert.
Ambulante Pflegedienste wie Cordi esse und Salveo bekräftigen die Bedeutung ausländischer Fachkräfte, die einen erheblichen Teil ihres Personals ausmachen. Diese positiven Erfahrungen zeigen, wie essenziell die Rolle von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund im Pflegesektor ist, nicht nur für den Betrieb, sondern auch für die Bereicherung des sozialen und kulturellen Lebens in den Pflegeeinrichtungen.
Der Artikel unterstreicht somit eindrücklich die Abhängigkeit des deutschen Pflegesektors von der Diversität und dem Engagement internationaler Arbeitskräfte und wirbt für eine offene und wertschätzende Haltung gegenüber diesen unersetzlichen Mitgliedern der Pflegegemeinschaft.
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Merkur.de - 28.03.2024
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/ohne-migranten-laeuft-in-der-pflege-nichts-fuerstenfeldbruck-92916469.html
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