Personaldienstleister im Kurzinterview – INDUMED

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Warum Pflegekräfte gerne als Zeitarbeitskräfte bei der INDUMED arbeiten und welche Momente in der aktuellen Corona-Situation besonders prägend waren, erzählt uns Stephanie Sölch, Niederlassungsleiterin der INDUMED in München, in unserem Kurzinterview.
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In meinem Job gibt es keinen typischen Alltag, denn jeder Tag ist unterschiedlich und bringt somit verschiedene Herausforderungen und tägliches Organisationsgeschick mit sich. Um individuelle Lösungen zu kreieren, passgenaue Einsätze zu ermöglichen sowie des nachhaltigen Wachstums der Niederlassung, führe ich hauptsächlich telefonische und persönliche Gespräche mit Kunden, Mitarbeitern und potenziellen Mitarbeitern.

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Die INDUMED wurde im Juli 2017 neu gegründet und so hatte ich die Chance den Geschäftsbereich sowie meine Niederlassung München neu- und mitzugestalten. Da ich selbst Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie bin und einige Jahre in der Zeitarbeit tätig war, habe ich mich hier in der Philosophie und in den Werten wiedererkannt.

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Kurz und knapp: Wir leben unser Motto!

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Wir blicken optimistisch in die Zukunft, jedoch darf man die aktuelle Situation nicht unterschätzen. Durch die Tatsache, dass viele OPs geschlossen bzw. Stationen zusammengelegt wurden, kam es zu einigen Unterbrechungen von Aufträgen. Ebenso der Aspekt, dass einige unserer Mitarbeiter in Quarantäne mussten oder an Corona erkrankten, stellte uns alle vor neue und unerwartete Herausforderungen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass wir Corona bis dato sehr gut gemeistert haben.

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Besonders prägend war für uns die Tatsache, dass unsere Mitarbeiter sich sofort bereit erklärt haben, auf fachfremden Stationen sowie auf COVID 19 Stationen zu arbeiten. Wir sind von der verbundenen Loyalität der Mitarbeiter gegenüber uns sowie gegenüber den Kunden, den internen Zusammenhalt und die Bereitschaft vor einer unbekannten und nicht einschätzbaren Situation auszusetzen, beeindruckt.

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Dies ist tatsächlich eine sehr gute Frage. Eigentlich würden wir sagen, dass wir unsere Mitarbeiter wie immer unterstützt haben, ob nun besondere Corona-Zeit oder nicht. Denn wir stehen immer für unsere Mitarbeiter zur Verfügung und haben für jede individuelle Angelegenheit ein offenes Ohr. Natürlich bedarf es in solch einer Ausnahmesituation die ein oder andere intensivere Betreuung, dies ist für uns nicht mit Mehraufwand verbunden, da es sich hier für uns um eine Herzensangelegenheit handelt.

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Unabhängig von der derzeitigen Corona-Pandemie wollen wir Euch allen ein großes DANKE aussprechen, dass Ihr diesen Beruf ausübt, stets an Eure menschlichen und körperlichen Grenzen kommt und das jeden Tag!

Vielen Dank für das Interview, Frau Sölch! Wer mehr über die INDUMED erfahren möchte, dem empfehlen wir einen Besuch auf der Unternehmenswebsite www.indutec-medical.com oder auf dem provenservice Profil der INDUMED unter www.provenservice.de/Indumed.

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Warum sich immer mehr Pflegekräfte für die Zeitarbeit entscheiden

Warum sich immer mehr Pflegekräfte für die Zeitarbeit entscheiden

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Im Herbst/Winter 2019 hat die Pflegekammer Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) eine Umfrage zum Themengebiet „Zeitarbeit durchgeführt“. Erkenntnis: Die zwei wichtigsten Gründe, weshalb sich immer mehr Pflegekräfte für eine berufliche Veränderung mit der Zeitarbeit entscheiden, sind einerseits eine bessere Bezahlung und andererseits die deutlich flexiblere Gestaltung der Arbeitszeiten.

Dies erfahren Sie in diesem Beitrag:

  1. Hintergrund zur Umfrage
  2. Ergebnisse der Umfrage

Hintergrund zur Umfrage

In der gesamten Bundesrepublik ist der Anteil von Zeitarbeitskräften in der Pflege in der Vergangenheit gestiegen und liegt aktuell bei 2 Prozent. Laut der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl von Zeitarbeitskräften in der Gesundheits- und Krankenpflege im Zeitraum von 2014 bis 2018 von 12.000 auf 22.000 gestiegen und in der Altenpflege von 8.000 auf 12.000 Zeitarbeitskräften gewachsen (Stand Mai 2020). Vor dem Hintergrund, dass sich immer mehr Pflegekräfte für die Zeitarbeit entscheiden, hat die Pflegekammer Niedersachsen eine speziell ausgelegte Umfrage zum Thema „Zeitarbeit in der Pflege“ unter Pflegefachpersonen durchgeführt. Besonderes Augenmerk lag in dieser Umfrage auf die allgemeine berufliche Zufriedenheit und der grundsätzlichen Bereitschaft, als Zeitarbeitskraft zu arbeiten. Teilnahmezeitraum dieser Umfrage war zwischen dem 26. September und dem 03. November 2019. Von insgesamt 2.775 Teilnehmern wurden in der Umfrage die Angaben von 2.662 Personen analysiert. Teilnehmer waren, laut Angaben der Pflegekammer Niedersachsen, zum Großteil Festangestellte aus der Pflege (86 Prozent) und etwas mehr als 100 Zeitarbeitskräfte aus der Pflege (vier Prozent). Die gewonnenen Erkenntnisse aus der eigens organisierten Fachumfrage möchte die Pflegekammer Niedersachsen nach eigenen Angaben in die zukünftige Arbeit und politische Positionierung einfließen lassen.

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Ergebnisse der Umfrage

Als alarmierend betrachtet die Präsidentin der Pflegekammer Niedersachsen, Nadya Klarmann, dass rund 60 Prozent der festangestellten Pflegenden unzufrieden oder sehr unzufrieden mit ihrem Beruf seien. „Wenn sich die Arbeitsbedingungen für Festangestellte in der Pflege nicht verbessern, werden immer mehr Beschäftigte entweder den Beruf verlassen oder sich für die Zeitarbeit entscheiden“. Bessere Bezahlung wäre bei knapp 55 Prozent der Teilnehmer ein Anreiz, sich für die Zeitarbeit zu entscheiden. Weitere Vorteile in der Zeitarbeit sehen die Umfrageteilnehmer bei den flexibleren Arbeitszeiten (rund 51 Prozent), bei der aktiven Vermeidung von spontanen Dienstplananpassungen (rund 47 Prozent) und in der höheren Wertschätzung durch den Arbeitgeber (rund 30 Prozent). Nachteile der Zeitarbeit sehen die Umfrageteilnehmer wiederum bei der fehlenden Zugehörigkeit zu einem festen Pflegeteam (rund 69 Prozent), bei dem nicht dauerhaft festen Einsatzort (68 Prozent) sowie in der fehlenden Sicherheit und Routine bei der Erfüllung von Aufgaben im Einsatzort (rund 53 Prozent).
In der Befragung wurde auch die Zusammenarbeit zwischen dem festangestellten Personal und Zeitarbeitskräften beurteilt. Rund 70 Prozent der Festangestellten gaben hierbei an, dass deren Belastung bei der Organisation von Arbeitsstrukturen und -prozessen in der Zusammenarbeit mit Zeitarbeitskräften steigt. Mehr als die Hälfte der befragten Festangestellten geben jedoch auch an, dass die Verlässlichkeit des Dienstplanes beim Einsatz von Zeitarbeitskräften höher ausfällt.

Mehr über die Umfrage der Pflegekammer Niedersachsen zum Thema “Zeitarbeit” erfahren Sie hier:

Quellen
Pressemitteilung Pflegekammer Niedersachesen: https://www.pflegekammer-nds.de/pressemitteilungen/pressemitteilung-umfrage-zur-zeitarbeit
Factsheet Pflegekammer Niedersachsen: https://www.pflegekammer-nds.de/files/presse/zeitarbeit-factsheet-ergebnisse.pdf

provenservice, 24.08.2020

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Wie informieren sich Pflegekräfte über Leasingfirmen?

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Die Empfehlungsplattform für Personaldienstleister aus dem Pflegebereich ist seit Ende 2019 live. Fachkräfte aus der Pflege, die bereits im Internet nach interessanten Personaldienstleistern recherchiert haben, kennen es vermutlich: Die Suchergebnisse in Suchmaschinen sind unübersichtlich, bei Nachfragen in sozialen Netzwerken erhalten sie kaum neutrale und zielführende Informationen und von Bekannten kommen Empfehlungen, die oft durch Werbeprämien getrieben sind.Die Plattform provenservice möchte das Vertrauen von Zeitarbeit im Pflegebereich stärken. Was sich im Detail hinter der Plattform verbirgt und welche Vorteile provenservice Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal bietet, erfahren Sie hier.

Dies erfahren Sie in diesem Beitrag:

  1. Ziel von provenservice
  2. Das Besondere an provenservice
  3. Was ist provenservice

 

Ziel von provenservice

Ziel der neutralen Plattform provenservice.de ist es, Pflegekräften einen Überblick über derzeit empfehlenswerte Leasingfirmen zu geben und ihnen zu helfen, eine passende Leasingfirma als zukünftigen Arbeitgeber im Pflegebereich zu finden. Es sind bereits über 250 auf den Pflegebereich spezialisierte Leasingfirmen aus ganz Deutschland auf provenservice.de gelistet. Pflegekräfte können passende Leasingfirmen ganz gezielt nach bestimmten Kriterien selektieren. Zum Beispiel nach dem Beruf oder den gebotenen Benefits. Durch subjektive Bewertungen und Empfehlungen anderer Pflegekräfte können Sie einen authentischen Einblick in das Unternehmen gewinnen. Informationen von den Leasingfirmen zu ihren Vermittlungsmodellen helfen Pflegekräften darüber hinaus, sich zu entscheiden und direkt mit der Leasingfirma in Kontakt treten.

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Das Besondere an provenservice

Die Plattform ist in der Gesundheitsbranche verankert. Sie ist auf Leasingfirmen im Gesundheitswesen spezialisiert und bietet einen konzentrierten Erfahrungsaustausch für Pflegekräfte, die an Zeitarbeit interessiert sind. Darüber hinaus verleiht provenservice besonders empfehlenswerten Zeitarbeitsfirmen ein Vertrauenssiegel, mit denen Pflegekräfte noch besser erkennen können, welche Zeitarbeitsfirmen von anderen Pflegekräften häufig weiterempfohlen werden.

„Egal ob Einsätze in Arbeitnehmerüberlassung, Temp-to-Perm, Auslandseinsätze oder Vermittlung in eine neue Festanstellung – mit provenservice finden Pflegekräfte den richtigen Vermittlungspartner“, ist Gründer A. Gloger zuversichtlich. Die Plattform provenservice ist überzeugter Fürsprecher von Zeitarbeit im Pflegebereich. Mehr über die Prinzipien der Such- und Empfehlungsplattform können Sie hier nachlesen: Die provenservice Prinzipien.

Was ist provenservice?

www.provenservice.de ist eine neutrale Bewertungs- und Vergleichsplattform von Personaldienstleistern im Gesundheitswesen. Auf provenservice werden spezialisierte Personaldienstleister übersichtlich, strukturiert sowie mit Bewertungen und Empfehlungen dargestellt. Nicht nur die Suche nach passenden Personaldienstleistern wird für Pflegekräfte leicht gemacht. Pflegekräften erhalten auf der Branchenplattform auch einzigartige Einblicke in Personaldienstleistungsunternehmen, bevor sie sich bewerben. provenservice – Transparenz schafft Vertrauen.

Hier gelangen Sie gleich zur Detailsuche, um passende Leasingfirmen als Pflegekraft zu finden: Jetzt finden

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Pflege 4.0 – was geht?!

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Ad | Sponsored Contend – ruhrmed GmbH

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ruhrmed wird 18. Und mehr Klischee geht nicht: Tätowierter Ex-Rapper übernimmt Fachunternehmen für Pflegekräfte in der legendären Duisburg-Ruhrorter Horst-Schimanski-Gasse – und hat dabei sensationellen Erfolg. Was für eine Geschichte ist das denn, sollte man meinen, wenn man nur oberflächlich hinschaut. Tatsächlich verbirgt sich dahinter die spannende Lebens- und Unternehmergeschichte von José Dobiegala. So außergewöhnlich und so logisch zugleich.

José Dobiegala begrüßt uns mit einem gewinnenden Lachen in den Räumen der ruhrmed – mitten in Ruhrort, mitten im Leben. Gerade ist das Unternehmen volljährig geworden, im November 2019 waren es 18 Jahre. Geschäftsführer ist José Dobiegala seit Januar 2017 – damals noch zusammen mit dem Unternehmensgründer Martin Ruhmöller. Dann erhielt Dobiegala, wie er selbst sagt, die Chance seines Lebens. Ruhmöller will vorzeitig in den Ruhestand, Dobiegala übernimmt in dessen Sinne. Aber nicht nur die alleinige Geschäftsführung, sondern gleich das ganze Unternehmen. Mit rund 100 Mitarbeitenden, Tendenz steigend. Allesamt hoch qualifizierte Pflegekräfte, mit zum Teil außergewöhnlichen Zusatzqualifikationen: Beatmungsexperten, Anästhesiespezialisten, OP-Assistenten und vieles mehr. Der erst 34-jährige Unternehmenschef berichtet eloquent vom Kundenbedarf, von Marktentwicklungen und von Zielgruppenfokussierung. Und er weiß wovon er spricht. Nach Abitur und einem kurzen Mathematik-Intermezzo an der Uni absolvierte er eine Ausbildung zum Gesundheits-und Krankenpfleger. Seinen spannenden Weg setzte er in schnellen Schritten fort: Mitarbeiter- und Kundenbetreuer bei ruhrmed, OP-Pfleger, erst Mit-Geschäftsführer bei ruhrmed, dann eben auch Gesellschafter. Und dann war da ja auch noch der kurze Abstecher in die Musikszene: im Rap-Projekt „Kulturschocker“ in der Duisburger Oper. Dobiegala hat keine Berührungsängste – vor nichts und niemandem. Immer offen zu sein, auch für Neues, das ist sein Weg. Und den geht er auch für sein Unternehmen.

Dies erfährst du in diesem Beitrag:

  1. Freigeist mit Pflegeauftrag
  2. Miteinander auf Augenhöhe
  3. ruhrmed. Das sind wir.
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So außergewöhnlich wie der Geschäftsführer selbst ist auch das Unternehmen ruhrmed. Der Umgang mit den Mitarbeitenden, die Freiräume, die sich anbieten, das ist ungewöhnlich, trifft aber offensichtlich genau den Nerv von Kunden und Mitarbeitenden. So ist es auch nichts Besonderes, dass diese ihrem Chef zum Geburtstag gemeinsam einen Gutschein für ein neues Tattoo schenken. Der wird dann auch stolz auf der ruhrmed-Facebook-Seite oder bei Instagram präsentiert.
Auch beim Thema Dresscode hat Dobiegala nicht nur seine eigenen Meinung, sondern seinen eigenen Stil. „Entscheidend ist nicht wie jemand aussieht oder gekleidet ist. Wichtig ist, was er tut und wie gewissenhaft er seine Arbeit macht“, sagt er. Seine Mitarbeitenden haben deshalb alle Freiheiten. Tunnel, Tattoo, Blech im Gesicht – das letzte wird im Einsatz natürlich herausgenommen, denn Hygienevorschriften gelten klar auch bei ruhrmed. Der Chef lebt es vor und die Kunden finden es okay – so what. Denn die Leistung der Mitarbeitenden ist erstklassig und die Pflegeeinrichtungen im Ruhrgebiet sind mit der ruhrmed-Leistung rundum zufrieden. „Damit kein falscher Eindruck entsteht: Wir suchen nicht speziell nach den besonderen Typen, aber wir sind offen für alles – und unsere Kunden auch“, ergänzt der überzeugte Sportschuh- und Sneaker-Träger.

Ein besonderer Typ ist Dobiegala selbst jedoch auf jeden Fall, nicht nur optisch. Und dazu steht er – auch mal auf der Bühne. Zum Beispiel bei Veranstaltungen, die bei ruhrmed eine lange Tradition haben. Eine Rampensau, die das Publikum zu unterhalten weiß. Menschen mitnehmen und Begeisterung vermitteln. Intuitiv und immer richtig dosiert – das kann er. Bei Mitarbeiterveranstaltungen genauso wie bei Messeauftritten, Workshops oder Kundenpräsentationen. Auch privat ist der gebürtige Duisburger nicht zu bremsen. Musik im eigenen Tonstudio machen, mit der Familie unterwegs sein, Mangas zeichnen oder kicken. In seinem Duisburger Fußballteam hat er seinen Platz seit vielen Jahren gefunden. Nicht als feinsinniger Mittelfeldstratege, sondern als Kämpfer: Matsche, voller Körpereinsatz und Urgewalt sind seine Kompetenzen auf dem Feld. Fairness und Spielbegeisterung dabei immer im Gepäck. So wie eben auch in seiner Funktion als ruhrmed-Chef.

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Die Unternehmensphilosophie von José Dobiegala ist klar definiert und dabei grundsätzlich im Sinne des ruhrmed-Gründers Ruhmöller: Die Arbeit soll die Mitarbeitenden und Kunden gleichermaßen glücklich machen. „Auf Augenhöhe“, beschreibt er selbst den ruhrmed-Arbeitsstil. Wenn das gelingt, ist der Erfolg vorprogrammiert. Dobiegala geht strategisch vor, spricht aber viel mit Team und Kunden, um seine Entscheidungen immer an der aktuellen Entwicklung zu spiegeln. Sein Führungsstil ist partizipativ und offen, alles andere als beratungsresistent. Die Mitarbeitenden erhalten immer einen riesengroßen Vertrauensvorschuss. Er lässt jeden machen und ist davon überzeugt, dass Fehler am Ende zu besseren Ergebnissen führen können. Seine Unternehmensführung ist vom Bauchgefühl geprägt, und der Bauch gibt ihm bisher Recht. Anderen Führungskräften hat er eines voraus: Verantwortung abzugeben und Aufgaben zu delegieren, auch wenn nicht klar ist, ob der Mitarbeitende der Aufgabe wirklich schon gewachsen ist. Sein Team dankt es ihm mit großem Engagement – und einer Begeisterung für das eigene Unternehmen, die etwas aus der Zeit zu fallen scheint. Das spüren auch die ruhrmed-Kunden deutlich. „Heute hier, morgen da, das ist nicht unser Selbstverständnis des Pflegeberufs. Wir legen großen Wert darauf, unsere Mitarbeitenden längerfristig einzusetzen – dem Klischee Zeitarbeit zum Trotz“, betont Dobiegala. Und das gelingt ruhrmed vorbildlich. „Unsere Kunden und wir selbst verstehen uns zwar als Feuerwehr, die nur so lange bleibt, wie es brennt. Aber dennoch setzen wir in diesen begrenzten Zeiträumen auf absolute Zuverlässigkeit und vollen Einsatz.“ Mit dieser Einstellung ticken die bei ruhrmed alle gleich.

Nicht zuletzt deshalb surft das Unternehmen auf der Erfolgswelle. Und das schon seit vielen Jahren. Hier konnte Dobiegala viel von Ruhmöller lernen, wie er selber sagt. Pflegekräfte werden händeringend gesucht und ruhrmed hat ein großartiges Team. Auch wenn er ein intaktes Unternehmen übernehmen konnte, erkennt man Dobiegalas Handschrift. „Ein starkes Fundament zu nutzen und weiter aufzubauen, das sehe ich als meine Aufgabe“, erklärt er. Der Umgangston im Unternehmen hat sich geändert und ist noch offener geworden. Die Mitarbeitenden werden in die Entwicklung eingebunden und erhalten mehr Verantwortung. Auch die Positionierung im Arbeitsmarkt hat einen Feinschliff bekommen, der die Anziehungskraft von ruhrmed noch weiter erhöht hat. Alle Social Media-Kanäle werden in den Auftritt einbezogen und trommeln täglich ein Botschaften-Feuerwerk in die Zielgruppe. Die deutlich gestiegene Anzahl der Bewerbungen spiegelt das. „Ob Neueinsteiger oder Jobwechsler, ruhrmed bietet jeder qualifizierten Pflegekraft neue Perspektiven“, erklärt Dobiegala diesen Erfolg. „Wer unsere Leidenschaft teilt, kann schnell eine/r von uns werden.“ Da ist er wieder: der Dobiegala’sche Teamgeist, mit dem er sein Unternehmen führt und prägt.

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ruhrmed sieht sich als Teil des Ruhrgebiets und José Dobiegala ist überzeugter Ruhrpottler. Er ist hier aufgewachsen und liebt die offene Derbheit der Region. Deshalb ist sein Team im gesamten Ruhrgebiet im Einsatz. Und in Duisburg, Dortmund, Essen und Oberhausen zu Hause – denn hier sind die ruhrmed-Standorte. So ist das Unternehmen immer vor Ort, ob als Arbeitgeber für examinierte Pflegekräfte oder kompetenter Partner für die Pflegeeinrichtungen im Revier. Und zwar nicht als Not- oder Nischenlösung, sondern als fester Bestandteil in der Pflege. Denn Dobiegala hat eine Vision, ein festes Credo, das für ihn bindend ist und das er sich auch für Wettbewerber wünschen würde: „Unsere Verantwortung als Personaldienstleister liegt darin, engagierte und qualifizierte Fachkräfte einzustellen. Wir müssen uns mit unseren Kunden und Mitarbeitenden stets auf Augenhöhe bewegen und aufhören, die Notsituation des einen zugunsten des anderen auszunutzen. Dann hat Zeitarbeit eine Chance, als feste und unterstützende Dienstleistung in der Pflege anerkannt zu werden – bei den Kunden, dem Stammpersonal in den Einrichtungen und in der Gesellschaft.“

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Besuche für mehr Informationen zu ruhrmed gleich die ruhrmed website www.ruhrmed.de oder das Unternehmensprofil von ruhrmed auf provenservice unter www.provenservice.de/ruhrmed.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von der ruhrmed GmbH. Alle Inhalte dieses Beitrags, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der ruhrmed GmbH.

ruhrmed GmbH
Personaldienstleistungen im Gesundheitswesen
Dammstraße 25
47119 Duisburg

Tel: 0800 5599700
E-Mail: info@ruhrmed.de

 

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Unterstützung durch Leasing-Pflegekräfte in der Corona Krise

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Die Ruhe vor dem Sturm oder bleibt es bei nicht eingetroffenen Erwartungen? Noch im März wurde eigentlich eine steigende Nachfrage von Leasingkräften im Pflegebereich erwartet. Viele Leasingfirmen standen in den Startlöchern und waren auf die erwartete Nachfrage von Pflegekräften vorbereitet. Doch während einige Leasingfirmen ausgebucht sind, Vermittlungsaufträge kaum bedienen können und selbst auf der Suche nach neuen Pflegekräften sind, verzeichnen viele andere Pflegekräfte-Verleiher enorme Nachfragerückgänge und müssen selbst Kurzarbeit anmelden.

Der Grund scheint klar auf der Hand zu liegen. Viele Kliniken und Krankenhäuser sind den von der Bundesregierung geforderten Maßnahmen nachgekommen und haben normale Behandlungen und Operationen verschoben. „Besonders OP-Schwestern/-Pfleger und Anästhesiekräfte werden aktuell kaum angefragt“, bestätigt Stephanie Sölch, Leiterin der Münchner Niederlassung des Personaldienstleisters INDUMED. „Bei den Intensivkräften zeichnet sich hingegen ein ganz anderes Bild ab“, so Sölch weiter.

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Einrichtungen im Gesundheitswesen versuchen sich oft auch vorrangig mit eigenen Mitteln zu behelfen, anstatt auf qualifizierte Leasing-Pflegekräfte zurückzugreifen. So konnten sie viele pensionierte Pflegekräfte und Berufsaussteiger mit einem medizinischen Abschluss reaktivieren. Auch interne Pools konnten in einigen Einrichtungen aufgestockt werden. Es wird auch davon berichtet, dass Pflegekräfte, die über Leasingfirmen häufiger die Einrichtung wechseln, in der derzeitigen Corona-Situation als „Risiko“ betrachtet werden. „Das ist totaler Unsinn“, entgegnet Britta M., Krankenschwester in Zeitarbeit. „Die Hygienevorschriften und deren Einhaltung in den Krankenhäusern sind enorm hoch und von meiner Zeitarbeitsfirma habe ich die klare Anweisung bekommen, mich bei den geringsten Anzeichen von Corona-Symptomen zu melden und zu Hause zu bleiben“.

In vielen Städten haben die Maßnahmen zur Eindämmung des COVID-19 gewirkt, der „Ansturm“ auf die Intensivstationen ist vielerorts ausgeblieben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation nach der Lockerung der Maßnahmen entwickelt. Vor allem auch, wenn die OP-Säle nach und nach wieder geöffnet werden. Viele Leasingfirmen aus dem Pflegebereich in Deutschland sind besonders jetzt motiviert und engagiert, mit ihren Leasingkräften an vorderster Front zu unterstützen. Einrichtungen, die auf der Suche nach Leasingfirmen für Pflegekräfte sind, können auf der Plattform www.provenservice.de Personaldienstleister aus dem Gesundheitswesen, wie die INDUMED, finden, Bewertungen einsehen und sich informieren.

 

provenservice, 05.05.2020

Quellen: Tagesspiegel Background, Spiegel

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Zeitarbeitnehmer im Pflegebereich nach Bundesländern

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Dass die Personaldecke in vielen Einrichtungen ziemlich dünn ist, ist bei mehreren tausend unbesetzten Stellen in der Pflege kein Wunder. Viele Pflegekräfte gehen für die Versorgung ihrer Patienten oft an ihre Grenzen. Zeitarbeitnehmer aus dem Pflegebereich können hier gezielt unterstützen und für Entspannung auf der Station sorgen. In welchem Bundesland am häufigsten auf Zeitarbeit im Pflegebereich zurückgegriffen wird, zeigt diese Übersicht:

Anzahl der als Zeitarbeitnehmer Tätigen in Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe in Deutschland.
Anzahl Pflegekräfte in Zeitarbeit nach Bundesländern
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statista (Stand: 31.12.2018)

Pflegekräfte, die sich sich für Zeitarbeit interessieren, finden auf der Plattform www.provenservice.de Informationen und Erfahrungsberichte zu Zeitarbeitsfirmen im Pflegebereich. Jetzt Zeitarbeitsfirma finden.

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Die provenservice Prinzipien

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Personaldienstleistungen wie die Arbeitnehmerüberlassung sind wichtig im Gesundheitswesen.
Nicht zuletzt für Patienten und Pflegebedürftige, sondern vor allem auch für die Menschen, die einen medizinischen Beruf ausüben. Nicht selten sehnen sich Arbeitnehmer nach einer beruflichen Veränderung und sehr oft helfen an dieser Stelle Personaldienstleister, diese Wünsche zu erfüllen. Ob in Form von Direktvermittlung und Karriereplanung, kurzfristige Jobvermittlung oder Zeitarbeit. Im Gesundheitswesen gibt es spezialisierte Personaldienstleister, die sich dieser wichtigen Aufgabe widmen. Um neue Mitarbeiter und Klienten zu gewinnen, wird natürlich nicht an Werbebotschaften gespart. Bestimmt kommen Ihnen Botschaften wie „Bei uns wird Wertschätzung großgeschrieben“, „Mindestens 6.000€ Brutto im Monat“ oder „Nie wieder Wochenenddienste“ etc. irgendwie bekannt vor.

Wir von provenservice wollen einen Blick hinter die Fassade werfen und mehr Transparenz in die Vermittlung von Ärzten und Pflegekräften bringen. Was uns vor allem interessiert, sind Antworten auf Fragen wie „Wie ist die Kommunikation mit den Disponenten“, „Wie sehr wird auf Einsatzwünsche etc. eingegangen“, „Gibt es Unterstützung bei Problemen im Einsatzbetrieb“, „Was passiert wenn ich keinen Einsatz habe“ und auch ganz ordinäre Dinge wie „Gibt es Teamevents und darf ich meinen Firmenwagen auch privat nutzen“. Es liegt auf der Hand, wer hierauf die treffenden und vor allem authentischen Antworten liefern kann. Natürlich diejenigen, die als Zeitarbeiter bei einem Personaldienstleister beschäftigt sind bzw. waren oder schon einmal von einem solchen vermittelt wurden.

Wir möchten diesen wertvollen Erfahrungsschatz bündeln und so Interessierten aus medizinischen und pflegerischen Berufen bei der Auswahl eines Personaldienstleisters unterstützen. Dazu vereinen wir die Grundlagen und Methoden von online Bewertungssystemen und Mitarbeiterbefragungen. Herausgekommen ist die Bewertungsplattform www.provenservice.de – speziell für Personaldienstleister aus dem Gesundheitswesen.

Wir sind starke Befürworter von authentischen Personaldienstleistern, die durch Transparenz das Vertrauen in Zeitarbeit und andere Personaldienstleistungen im Gesundheitswesen stärken – Die Einblick in ihre Vermittlungstätigkeit geben, offen für Feedback sind und sich auch kritischen Meinungen stellen und so allen interessierten Pflegekräften und Ärzten auf Augenhöhe begegnen. In den letzten Monaten haben wir gemerkt, dass es viele davon gibt, einige davon zählen schon zu den aktiven Unterstützern von provenservice und stärken so das Rückgrat von Personaldienstleistungen im Gesundheitswesen.

 

Unsere Prinzipien

provenservice ist branchenspezifisch

♦ Plattform für Personaldienstleister aus dem Gesundheitswesen

♦ Netzwerk an relevanten Partnern aus dem Gesundheitswesen

provenservice ist authentisch

♦ Spezifische Bewertungskriterien

♦ Erfahrungsbericht bei jeder Bewertung

♦ Keine Eigenbewertung erlaubt

♦ Bewertungskodex und Bewertungsprüfung

provenservice ist anonym

♦ Keine Registrierung erforderlich

♦ Keine Namensnennung notwendig

♦ Keine Weiterverwendung von E-Mail Adressen

provenservice ist kostenlos

♦ Kostenloses Bewertungssystem

♦ Kostenloses Lesen von Bewertungen

 

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Fünf Vorteile von Leiharbeit für Pflegekräfte

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Immer mehr Pflegekräfte stellen sich heutzutage die Frage, welche Perspektiven ihnen der Job als Pflegekraft noch zu bieten hat. Viele Überstunden, ständiges Einspringen an freien Tagen und schlechte Bezahlung bringen bei unseren Pflegehelden Zweifel auf, ob sie ihren erlernten Beruf auch in Zukunft weiter ausüben möchten. Hinzu kommt die eher nebelige Aussicht auf Veränderung. Denn der Anteil der Pflegebedürftigen in Deutschland nimmt immer weiter zu und die Wahrscheinlichkeit, dass die zusätzlich benötigten Alten- und Krankenpflegekräfte kurzfristig bereitstehen ist nahezu gering. Die Personaldecke in der Pflegebranche ist durch den Fachkräftemangel extrem angespannt und Pflegefachkräfte in Deutschland arbeiten oft an den eigenen Belastungsgrenzen. Eine Alternative zu den aktuellen Arbeitsbedingungen in der Festanstellung ist für viele Pflegekräfte die Leiharbeit. Dabei ist es für Pflegekräfte wichtig, eine Leiharbeitsfirma an der Seite zu haben, die umfassend unterstützt und berät. Wir haben die fünf wichtigsten Vorteile von Leiharbeit für Pflegekräfte, die von vielen Leiharbeitsfirmen und pflegerischen Leiharbeitern genannt werden, zusammengefasst:

  1. Bessere Arbeitsbedingungen
  2. Mehr selbstbestimmtes Arbeiten
  3. Geförderte Weiterbildung
  4. Angemessene Work-Life-Balance
  5. Guter Einstieg für Berufsanfänger sowie Hochschulabsolventen
1. Bessere Arbeitsbedingungen

Liest man Bewertungen von Leiharbeitskräften auf Portalen wie provenservice oder Kununu, sind die besseren Arbeitsbedingungen ein häufig genannter Grund für den Wechsel in die Leiharbeit. Mehr Planungssicherheit und weniger Überstunden. Je nach Leiharbeitsfirma werden neben der höheren Entlohnung auch besondere Benefits geboten. Darunter fallen Sonderleistungen wie der Firmenwagen, Fortbildungen, Kinderbetreuung, Fitnessstudio oder auch exotische Leistungen wie der kostenlose Haushaltsservice oder Koordination von Arztterminen etc.

2. Mehr selbstbestimmtes Arbeiten

Als Pflegekraft in Leiharbeit ist man weitestgehend sein eigener Chef. Viele Leiharbeitsfirmen bieten ihren Mitarbeitern an, selbst zu entscheiden, wie und wo sie arbeiten möchten. So können sie in der Regel selbst entscheiden, ob sie einer Haupt- oder Nebenbeschäftigung nachgehen, bundesweit oder nur in bestimmten Regionen eingesetzt werden oder in bevorzugten Einrichtungen arbeiten.

3. Geförderte Weiterbildung

In der Pflegebranche gilt ein Sprichwort: Wer rastet, der rostet. In den meisten Einrichtungen ist es durch die hohe Arbeitsbelastung und der Planungsunsicherheit durch Dienstplanverschiebungen für viele Pflegekräfte sehr herausfordern eine nebenberufliche Weiterbildung in Angriff zu nehmen. In der Leiharbeit hingegen werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bei vielen Firmen sogar gefördert. Durch feste, unveränderbare Dienstpläne wird ein Zeitrahmen eingeräumt und die Kosten werden meistens ebenfalls übernommen. So kommt es nicht selten vor, dass Leiharbeiter in der Pflege zum Beispiel berufsbegleitend Studieren.

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4. Angemessene Work-Life-Balance

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hat für Arbeitnehmer oft einen unterschiedlichen Stellenwert. Besonders in Pflegeberufen kommt es aber nicht gerade selten vor, dass der Beruf dem Privatleben vorangestellt wird. Dass es in der Pflegebranche mit der Work-Life-Balance auch anders funktioniert, zeigt die Leiharbeit. So berichten viele Pflegekräfte, dass sie direkten Einfluss auf Ihre Einsatzzeiten haben und so Arbeitszeiten und Schichten mitbestimmen können. So kann zum Beispiel eine alleinerziehende Pflegefachkraft den Wochenenddienst ausklammern, um das Berufs- und Familienleben besser zu vereinbaren. Eine seriöse Leiharbeitsfirma spricht Work-Life-Balance schon beim ersten Gespräch an und fixiert die vereinbarte, flexible Regelung schriftlich in den Arbeitsvertrag.

5. Guter Einstieg für Berufsanfänger sowie Hochschulabsolventen

Berufserfahrung ist eine der wichtigsten Bausteine in einem Pflegeberuf. Die Arbeit mit Menschen ist so individuell wie sonst keine andere Arbeitsstelle. Die Leiharbeit bietet Berufseinsteigern von Beginn an durch wechselnde Einsätze in verschiedenen Bereichen einen maximalen Zugewinn von echten Berufserfahrungen. Nicht nur durch die unterschiedlichen Berufsherausforderungen, sondern auch durch die Einfindung in neue Teams und arbeitstechnische Gegebenheiten. Davon profitieren die neuen Pflegehelden auf ihrem gesamten späteren Berufsweg.

Wie informieren sich Pflegekräfte richtig, bevor sie sich bei einer Leiharbeitsfirma bewerben?

Eine persönliche Empfehlung von Freunden, Familienangehörigen oder Bekannten ist für jede Pflegekraft, die in die Leiharbeit wechseln möchte, natürlich Gold wert. Aber Achtung: Wenn der Empfehlende im Rahmen einer Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter Aktion für die Rekrutierung belohnt wird, könnte der gut gemeinte Rat sich möglicherweise als Enttäuschung entpuppen. Die Firmenwebsites der Leiharbeitsfirmen bieten in der Regel detaillierte Informationen über die angebotenen Leistungen. Wichtig ist in jedem Fall, auf die Erfahrungen von anderen zurückzugreifen. Auf der unabhängigen Bewertungs- und Empfehlungsplattform www.provenservice.de finden Pflegekräfte speziell zu Leiharbeitsfirmen aus der Pflegebranche wertvolle Inside-Informationen.

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Bewerben als Pflegekräfte bei Zeitarbeitsfirmen

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Sie sind Alten- oder Krankenpfleger, MTA, OTA, Rettungsassistent oder Hebamme bzw. Entbindungspfleger und suchen einen Job in der Zeitarbeit?
Doch vor der Bewerbung fehlt noch eins, eine gute Zeitarbeitsfirma im Pflegebereich zu finden. Mit provenservice geht das kinderleicht, denn: Gute Zeitarbeitsfirmen für Pflege findet man auf der Empfehlungsplattform ohne sich zeitaufwendig, Website für Website, bei Google durchzuarbeiten. Hier werden Zeitarbeitsfirmen empfohlen, mit denen andere Fachkräfte zufrieden sind. Darüber hinaus können durch die interaktiven Such- und Filtereinstellungen ganz einfach die Personaldienstleister eingegrenzt werden, die zu den eigenen Vorstellungen passen. Von provenservice verifizierte Zeitarbeitsfirmen stellen sogar noch mehr Informationen bereit, damit sich Interessierte direkt einen umfassenden Gesamteindruck verschaffen können. Ist eine passendes Zeitarbeitsunternehmen für medizinische Berufe gefunden, ist der neue Job nicht mehr weit entfernt. Wir haben uns den Bewerbungsprozess bei einigen Zeitarbeitsfirmen genauer angeschaut und hier die wichtigsten Informationen zusammengefasst:

  1. Das Anschreiben
  2. Die Onlinebewerbung
  3. Der persönliche Kontakt
  4. Ergänzende Unterlagen
1. Das Anschreiben

Wie formuliere ich das perfekte Anschreiben? Diese Frage brauchen sich Bewerber für Pflegejobs in der Zeitarbeit heutzutage zum Glück nicht mehr zu stellen. Die modern aufgestellten Zeitarbeitsfirmen sind in der Regel interessiert an dem Menschen hinter der Bewerbung, nicht an ein Schreiben voller Floskeln. Als gewisser „Standard“ hat sich heutzutage die Onlinebewerbung, bzw. Onlineregistrierung durchgesetzt, mit dem die Bewerbung für Zeitarbeit in der Pflege einfach und effizient geworden ist.

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2. Die Onlinebewerbung

Mal sind mehr, mal weniger Dateneingaben bei der Onlinebewerbung notwendig. Im Durchschnitt dauert die Bewerbung aber keine fünf Minuten. Im ersten Schritt werden Basisinformationen abgefragt. Dazu gehören neben den Kontaktdaten in der Regel auch Angaben zur Qualifikation und den Einsatzwünschen. Die Daten sind für die Zeitarbeitsfirma wichtige Informationen, da sie so direkt einschätzen können, für welche Bereiche sie einen Bewerber einsetzen könnten und können sich auf das folgende Gespräch gut vorbereiten. Das macht den Bewerbungsprozess für beide Seiten effizient. Normalerweise werden dem Bewerber auch gleich schon erste Informationen dazu geschickt, wie sich eine mögliche Zusammenarbeit gestalten würde. Oft werden auch schon gleich erste Einsätze vorgeschlagen.

3.Der persönliche Kontakt

Nach der Onlinebewerbung wird für gewöhnlich ein Telefongespräch, teilweise auch ein persönliches oder online Treffen vereinbart. Für die Zeitarbeitsfirma ist es hierbei wichtig den Menschen hinter der Bewerbung kennen zu lernen und sich auch selbst bei den Bewerbern vorzustellen. In dem persönlichen Austausch geht es darum, herauszufinden, welche Vorstellungen und Wünsche der Bewerber hat und ob die Firma diese als Arbeitgeber erfüllen kann. Andersherum möchte die Zeitarbeitsfirma natürlich auch herausfinden, ob die Pflegekraft mit der Persönlichkeit und den Qualifikationen in das Team und zum Unternehmen passt. Das Gespräch dauert je nach Intensivität zwischen 15 und 60 Minuten. Üblicherweise sind die Personaldisponenten gut vorbereitet und fachlich kompetent, sodass das Gespräch so kurz wie möglich gehalten wird. Ein kurzer Austausch ist also nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen.

4. Ergänzende Unterlagen

Eine Bewerbung ganz ohne Unterlagen? Nicht ganz, diese sind aber erst dann notwendig, sobald es konkret wird. Ein Bewerber braucht bei den meisten Zeitarbeitsfirmen für Pflege erst dann Unterlagen einreichen, wenn sich beide Seiten sicher sind, dass einer Zusammenarbeit nichts im Wege steht. Das spart Aufwand und die Pflegekräfte brauchen nicht ihre persönlichen Unterlagen in die breite Masse streuen. Als benötigte Unterlagen werden normalerweise der Lebenslauf und Urkunden über die fachlichen Qualifikationen (Examen, Fachweiterbildungen etc.) gefordert. Diese können bei den meisten Unternehmen ganz bequem über ein Onlineportal oder per E-Mail eingereicht werden.

 

Doch noch bevor es zu einer Bewerbung kommt, sollten sich Bewerber umfassende Informationen über den potenziellen Arbeitgeber einholen, damit einer langfristigen Zusammenarbeit nichts im Wege steht. Neben der Firmenwebsite oder sozialen Netzwerken bieten besonders Bewertungsportale wie Kununu oder speziell auf die Gesundheitsbranche zugeschnittene Plattformen wie provenservice substanzielle Entscheidungsgrundlagen für die Zeitarbeitsfirmenauswahl. Für alle die einen Job als Pflegekraft in Zeitarbeit suchen, können bei provenservice Zeitarbeitsfirmen im Pflegebereich miteinander vergleichen.

Wir wünschen viel Erfolg bei der Bewerbung!

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Steht ein Verbot von Zeitarbeit in der Pflege bevor?

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Nach den jüngsten Ankündigungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), dass Zeitarbeit in der Pflege nicht die Regel sein soll, hat nun Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) für neue Aufruhe gesorgt. Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet von Ankündigungen der Gesundheitssenatorin, eine Bundesratsinitiative für ein Verbot von Zeitarbeit im Pflegebereich zu starten. Weitere Details zu diesem Vorhaben sollen demnächst vorgestellt werden.

Dass die Zeitarbeit im Pflegebereich in der Politik immer wieder so stark thematisiert wird, ist außergewöhnlich. Dem Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e. V. (BAP) Thomas Hetz zufolge, arbeiten gerade einmal 1,02 Prozent aller Pflegekräften als Zeitarbeiter. Ein generelles Verbot von Zeitarbeit in der Pflege könnte verheerende Auswirkungen für unser Gesundheitssystem bedeuten und den aktuellen Mangel an Pflegefachkräften weiter verschärfen. Schon jetzt suchen sich immer mehr Pflegefachkräfte eine Alternative zum Pflegeberuf. Durch das Arbeitsmodell der Zeitarbeit konnten zumindest schon viele Fachkräfte dem Pflegeberuf erhalten bleiben.

Für eines hat die Berliner Gesundheitssenatorin durch ihre Ankündigungen auf jeden Fall schon jetzt gesorgt: Unsicherheit. Sowohl bei den Zeitarbeitern, die mit vollem Engagement an der Patientenversorgung arbeiten, genau wie bei den Pflegefachkräften, die aktuell den Einstieg in die Zeitarbeit suchen. Auch die Personaldienstleister im Pflegebereich dürften durch solche politischen Äußerungen schon jetzt neue Herausforderung bei ihrer wichtigen Aufgabe haben, Einrichtungen bei ihrem Versorgungsauftrag zu unterstützen.

 

01.11.2019, Quellen: www.faz.net | www.verbaende.com

 

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Aufgrund der aktuellen politischen Debatten um die Zeitarbeit im Pflegebereich, haben wir im November 2019 Pflegekräfte nach ihren Einschätzungen zur Zukunft von Zeitarbeit in der Pflege befragt.

 

Die Zeitarbeit in der Pflege ist im Wandel, das ist nicht in Frage zu stellen. Doch wie sehen die betroffenen Pflegekräfte die Zukunft von Zeitarbeit im pflegerischen Bereich? Fast Dreiviertel aller Befragten unserer Umfrage sind dabei sehr optimistisch und gehen davon aus, dass die Zeitarbeit in der Pflege auch in Zukunft erhalten bleiben wird!

 

 

Während die einen ein Verbot von Zeitarbeit in der Pflege nicht für abwägig sehen – vielleicht sogar begrüßen und unterstützen – sind es vor allem die Pflegekräfte die aktuell in Zeitarbeit beschäftigt sind, die bei einem möglichen “Leasing-Verbot” ihrem Beruf den Rücken kehren wollen. Die Rede ist dann oft vom sogenannten “Pflexit”. Da dies bei dem derzeitigen Pflegenotstand die Lage in vielen Einrichtungen nur verschlimmern wird, ist kaum zu übersehen.
Die pessimistisch angehauchte Sichtweise der 14%, die ein Verbot von Zeitarbeit in der Pflege vorhersehen, kommt natürlich nicht von ungefähr. Denn erst vor einigen Monaten wurde zum Beispiel, durch einschlägige Urteile des Bundessozialgerichts, die Freiberuflichkeit in der Pflege enorm erschwert, bzw. “verboten”.

 

 

Bei der Frage nach den Rahmenbedingungen sind die Zeitarbeiter zweigeteilt. Die Pflegekräfte, die schon länger in der Zeitarbeit beschäftigt sind, können aus eigener Erfahrung sprechen: In der Vergangenheit gab es bereits viele Änderungen und nicht alle waren positver Natur. Das attraktive Gehalt, die Dienstplanmitgestaltung und die flexible Arbeitszeiteinteilung sind jedoch für mehr als die Hälfte der Zeitarbeiter klare USPs der Zeitarbeit und von den Pflegekräften nicht abschaffbar. Denn Einrichtungen werden auch in Zukunft flexible Einsatzkräfte benötigen und einen gewissen Anreiz muss die Zeitarbeit gegenüber der Festanstellung auch in Zukunft haben – da sind sich zumindest die Hälfte der befragten Leasingkräfte sicher.

 

 

Die Pflegekräfte, die zur Zeit in einer Festanstellung arbeiten und davon ausgehen, dass es kein generelles Verbot von Zeitarbeit in der Pflege geben wird, sehen aber eine Veränderung der Rahmenbedinungen von Zeitarbeit bervorstehen. Für viele ist es ein nicht Tragbares Modell, dass sich Zeitarbeiter die Dienste “aussuchen” können, während die Festangestellten alle unbeliebten Dienste übernehmen und abfedern müssen. Einige sehen auch besonders die Attraktivität durch die Gehaltsanpassungen schwinden. Immer mehr Einrichtungen werden nach Meinung der Befragten auf andere Gehalts- und Prämienmodelle setzen, die entweder mit dem Stundensatz der Zeitarbeiter gleichziehen, wenn nicht sogar insgesamt übersteigen werden.

 

 

Sicher ist auf jeden Fall, dass durch die politischen Äußerungen Unsicherheit verbreitet wird. Und das vor allem bei denjenigen Pflegekräften, die ein Wechsel in die Zeitarbeit in Betracht gezogen haben. Diese sind jetzt auf der Suche nach einem Personaldienstleister, dem sie langfristig Vertrauen zusprechen können. Denn Eines wollen diese Fachkräfte besonders nicht: Bei einem Personaldienstleister eine Beschäftigung finden, der mit den Vorteilen von Zeitarbeit wirbt und in Zukunft nicht einhalten kann.

Auf provenservice finden Pflegekräfte Personaldienstleister und können diese anhand von Kriterien wie Benefits und Erfahrungen in Form von Bewertungen vergleichen, um den “richtigen Partner” für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu finden.
» Jetzt finden

 

Quelle: Offene Umfrage von provenservice | Zeitraum: 01.11.2109 bis 25.11.2019

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