Weihnachtsgeld für Pflegekräfte in Zeitarbeit

Weihnachtsgeld für Pflegekräfte in Zeitarbeit

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Zur Weihnachtszeit freut sich jeder Arbeitnehmer, der zu Weihnachten eine extra Zahlung bekommt. In der Regel kommt diese Sonderzahlung mit dem Novembergehalt. Doch leider ist das Weihnachtsgeld keine Selbstverständlichkeit. Nicht jeder Arbeitnehmer kann mit einem Weihnachtsgeld oder einer Weihnachtsprämie von seinem Arbeitgeber rechnen. In Deutschland erhält nur ungefähr jeder zweite Beschäftigte zu Weihnachten eine extra Zahlung. In Berlin bestätigt eine Umfrage vom Berliner Tagesspiegel, dass es sich im Pflegebereich nicht anders verhält. Nur rund die Hälfte der befragten Pflegekräfte hat angegeben, dass sie eine extra Zahlung zu Weihnachten bekommt.

Während in vielen Tarifverträgen der Anspruch auf eine jährliche Weihnachtssonderzahlung nicht geregelt ist, ist der Anspruch im Tarifvertrag vom IGZ klar definiert. Hier müssen Leiharbeiter nur zwei nachvollziehbare Voraussetzungen erfüllen:

  1. Zum Stichtag 30.11. muss das Arbeitsverhältnis mehr als sechs Monate bestanden haben
  2. Zum Auszahlungstag darf das Arbeitsverhältnis nicht gekündigt sein und muss fortbestehen

Pflegekräfte die als Leiharbeiter unterwegs sind und deren Zeitarbeitsfirma den IGZ-Tarifvertrag anwendet, können sich in der Regel also über Weihnachtsgeld zum Jahresabschluss freuen! Mehr zum Weihnachtsgeldanspruch laut IGZ-Tarifvertrag findet ihr hier: www.ig-zeitarbeit.de

 

Wie ist die Regelung zum Weihnachtsgeld bei Ihnen? Nehmen Sie an unserer Micro-Umfrage teil.
» Jetzt teilnehmen

 

01.12.2021, Quellen: www.tagesspiegel.de | www.ig-zeitarbeit.de

 

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10 Tipps für den ersten Tag als externe Pflegekraft

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Es ist vollbracht. Der alte Job ist ausgelaufen und über die neue Zeitarbeitsfirma ist der erste Einsatz als externe Pflegekraft in einer neuen medizinischen Einrichtung geplant.

Der Personaldisponent hat alle Informationen zum Einsatz vorbereitet und der erste Arbeitstag rückt immer näher. Ob alter Hase oder ambitionierter Neuling – der erste Tag in einem neuen Einsatz als Leiharbeiter in der Pflege ist immer etwas ganz Aufregendes. Neue Einrichtung, neues Team, neue Abläufe. Kurz gesagt: Ungewissheit. Da ist es ganz normal, dass einem vor dem ersten Tag die üblichen Fragen und Zweifel im Kopf umherschwirren. Aber keine Panik, der Einsatz ist gut vorbereitet und mit unseren Tipps erleichtern wir dir den ersten Arbeitstag:

  • Schlage dir Zweifel oder selbst gesäte Vorurteile aus deinem Kopf. Die Einrichtung erwartet dich und freut sich auf deine Unterstützung! Und deine Zeitarbeitsfirma hat speziell dich mit deinen Qualifikationen ausgewählt, weil du die perfekte Pflegekraft für den Job bist.
  • Sei dir bewusst, dass Nervosität dazu gehört und völlig normal ist. Am ersten Tag möchtest du schließlich einen guten ersten Eindruck in der neuen Einrichtung hinterlassen. Es hilft hierbei jedoch, die Erwartungen nicht zu hoch zu stecken um eine Verkrampfung zu vermeiden. Üb dich in Gelassenheit und denke dran, dass die neuen KollegInnen auch mal die „Neuen“ waren.
  • Informiere dich im Vorfeld. Dein Ansprechpartner in deiner Zeitarbeitsfirma für Pflegekräfte hat dir vermutlich alle Informationen zu dem Einsatz vorbereitet. Es hilft dir trotzdem, dich einmal selbst auf der Website der Einrichtungen umzuschauen. Vielleicht findest du weitere Infos zur Organisation, Aktuellen Themen oder dem Team.
  • Bereite dich gut vor. Es wirkt entspannend, wenn du die meisten Eventualitäten im Vorfeld aus dem Weg räumst. So kannst du dir kurz vor dem ersten Arbeitstag deine Arbeitskleidung zurechtlegen und den Tag einmal gedanklich durchgehen. Wie lange dauert der Weg zum Einsatzort? Ist das Auto vollgetankt? Muss ich Unterlagen mitbringen? Bei wem melde ich mich an?
  • Pünktlichkeit ist das A und O! Als Pflegekraft weißt du, wie wichtig es ist, pünktlich zu sein. Sei am besten schon ein paar Minuten vor dem Beginn vor Ort und plane einen Stau, Parkplatzsuche oder die Verspätung der Bahn mit ein. So kannst du noch einmal durchatmen, auf die Toilette gehen, einen Absatz aus deinem Lieblingsbuch lesen oder deinen neusten Instagramfeed checken – eben alles, was dich zusätzlich entspannt.

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  • Setze ein Lächeln auf. Es ist statistisch bewiesen, dass man Menschen, die einem selbst mit einem Lächeln begegnen, für sympathisch erachtet. Dieser kleine Trick verschafft dir mühelos einen guten Start mit deinen neuen KollegInnen!
  • Sei freundlich und stelle dich als externe Pflegekraft den neuen Führungskräften und KollegInnen vor. Es schafft Eindruck, wenn du dich bei der Vorstellung auch nach den Funktionen erkundigst und dir die Namen merkst.
  • Lass dir alles zeigen. Als Zeitarbeiter in einer neuen Einrichtung ist es völlig klar, dass dir die Gegebenheiten und Abläufe noch nicht vertraut sind. Aufgrund der Arbeitsbelastung fehlt oft die Zeit für eine gründliche Einarbeitung. Wenn dir etwas unklar ist, werde von selbst aktiv und stelle selbstbewusst Fragen.
  • Als Leiharbeiter in der Pflege hast du den großen Vorteil viele neue und interessante Menschen kennenzulernen. Fange am besten schon am ersten Tag mit dem Netzwerken an, um über Interna im Bilde zu sein. Gemeinsames Mittagessen oder Pausen bieten sich dazu sehr gut an.
  • Nach dem ersten Tag bedanken. Geschafft, der erste Feierabend ist da. Zur Verabschiedung in den ersten Feierabend gehört auf jeden Fall auch ein kleines Danke für den Empfang und die Einweisung. Es bietet sich auch an, diese Gelegenheit für offene Fragen zu nutzen.

Auch wenn es beim ersten Einsatz vielleicht etwas holperig verlief, helfen dir die neuen Erfahrungen in jedem Fall für den nächsten Job. Mit jedem Einsatz steigen schließlich die Routine und die Selbstsicherheit.

 

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Mit digitalen Lösungen Pflege smart gestalten und weiterentwickeln

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Das Healthtech-Startup AssistMe bringt die Digitalisierung ins Pflegeheim. Mit seiner intelligenten Plattform und damit verknüpften Hardware- und Softwarelösungen trägt das Unternehmen dazu bei, Pflegequalität zu steigern, Kosten zu sparen und die Pflegekräfte zu unterstützen.

Dies erfahren Sie in diesem Beitrag:

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Vom Fachkräftemangel über ständigen Zeitdruck und physische sowie psychische Belastungen im Arbeitsalltag bis hin zu umfassenden Dokumentationspflichten. All das wird sich auf die weiteren Entwicklungen in der Branche auswirken: Laut dem Institut der Wirtschaft (IW) Köln beispielsweise werden 2031 rund 288.000 Pflegefachkräfte fehlen. Digitale Lösungen können hier eine geeignete Unterstützung bieten. Sie haben das Potenzial, die Tätigkeit der Pflegekräfte zu erleichtern, die Effizienz im gesamten Pflegeheim zu steigern und gleichzeitig mehr Qualität für die Bewohner:innen zu bieten. Auf diese Weise lässt sich die Qualität der Pflege nachhaltig verbessern – es profitieren Pflegekräfte, Patienten und Angehörige sowie Pflegeeinrichtungen gleichermaßen.

Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelt AssistMe intelligente digitale Produkte, die das Pflegeheim vernetzen. Digitale Einzellösungen sind für Pflegeheime nur schwierig einsetzbar.

Deshalb unterstützt ein System, das verschiedene Hardware- und Softwarekomponenten auf einer Plattform bündelt, Einrichtungen aus allen Perspektiven. Auf diese Weise können sie effizient handeln und gleichzeitig auf höchstem Niveau ihre Pflegeleistungen gewährleisten.

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Die AssistMe-Lösung besteht aus einer Plattform und damit verbundenen Komponenten: Wichtig sind hier insbesondere intelligente Sensoren, sogenannte Sensor Clips. Die zu Pflegenden tragen die Sensoren, die beispielsweise beim Inkontinenz- oder Dekubitusmanagement zum Einsatz kommen. Die mit den Sensoren verbundenen Dienste lassen sich via Mobile oder Web-App nutzen. Die App ist einfach auf Smartphones oder Tablets installierbar und zeigt alle Informationen übersichtlich und konfigurierbar an. So können auch weniger digital-affine Pflegekräfte das Angebot einfach und gewinnbringend nutzen. Darüber hinaus benachrichtigt die App Pflegekräfte, wenn dringender Handlungsbedarf bei einem der Anwendungsszenarien besteht. Pro Bereich oder Stockwerk ist je ein Informations-Gateway installiert, es verbindet die Sensoren mit der App – hier fließen alle Informationen zusammen und werden untereinander verteilt.

Folgende Lösungen bietet das Healthtech-Start-up bereits an:

Inkontinenzmanagement
Hier werden die smarten Sensoren an aufsaugenden Hilfsmitteln angebracht. Dabei erkennt ein Sensor Clip am Inkontinenzprodukt, wenn dieses ausgelastet ist und informiert das Pflegepersonal umgehend. So wird ein umfassendes Inkontinenzmanagement gewährleistet, das bedarfsgerecht erfolgt.

Lagesensorik
Druckgeschwüre, sogenannte Dekubitus, sind eine große Herausforderung in der Pflege. So kehren 30 Prozent aller älteren Patientinnen und Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt mit einem oder mehreren Druckgeschwüren zurück. Werden die zu Pflegenden entsprechend Bedarf gelagert, kann hier vorgebeugt werden. AssistMe erkennt mit intelligenten Liegesensoren Bewegung, erinnert an Positionierungsbedarf und unterstützt bei der Dokumentation der Positionierungswechsel.

Ortserkennung
Die sogenannte Hinlauftendenz bedeutet, dass Pflegeheimbewohner:innen ihre Umgebung verlassen, da sie glauben, an einen bestimmten Ort gelangen zu müssen. Acht bis zehn Prozent aller an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner entwickeln diese Hinlauftendenz. Es gilt, diese Menschen zu schützen, ohne sie in ihrer Freiheit zu sehr einzuschränken – eine schwierige Gratwanderung. Mit AssistMe behalten die Betroffenen so viel Bewegungsfreiheit und Eigenständigkeit wie möglich. Zugleich steigt mit der Lösung das Sicherheitsniveau: Sie hält über den aktuellen Aufenthaltsort der Betroffenen auf dem Laufenden und benachrichtigt sofort, wenn sie den sicheren Bereich verlassen.

Dokumentation
Wer im Pflegebereich tätig ist, muss umfassende und zeitaufwändige Dokumentationspflichten erfüllen – und das in der Regel manuell. Das verschärft den Zeitdruck für Pflegende zusätzlich. AssistMe hingegen dokumentiert automatisch alle Pflegetätigkeiten, Inkontinenzwechsel und die Lagesensorik. Weitere Dokumentationsaufgaben, die trotzdem manuell von der Pflegekraft angefertigt werden müssen, können diese direkt per Smartphone oder Tablet eintragen.

Book & Trace
Über eine eigens entwickelten Smartphone-App können Angehörige und Freunde der zu Pflegenden einen Besuchstermin in einer Pflegeeinrichtung buchen – ein wichtiges Instrument, um die zu Pflegenden vor COVID-19 zu schützen. Dabei erfolgt via Checkliste eine Risikobeurteilung, mit der potenziell gefährdete Kontakte bereits im Vorfeld ausgeschlossen werden können. Als ergänzende Sicherheitsstufe kann die AssistMe-Lösung mit der Corona-Warn-App der Bundesregierung verknüpft werden.

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Mit der AssistMe-Plattform lassen sich nicht nur AssistMe-Produkte nutzen: Die Plattform sieht außerdem eine API für Technologien externer Partner vor. „Mit der Digitalisierung der Pflege wollen wir die Arbeitsprozesse in Pflegeheimen vereinfachen und verbessern – nicht weitere komplexe Anwendungsszenarien schaffen. Vor allem wollen wir verhindern, dass weitere Tausende Pflegekräfte ihren Beruf wechseln. Mit den Auswertungen und Analysen der Sensoren in der App erhalten Pflegekräfte einen priorisierten Ablauf, verlieren sich nicht in bürokratischen Tätigkeiten und haben so mehr Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner“, erklärt Sascha Platen von AssistMe. Ein Beispiel dafür ist der Hygiene-Schnell-Check, den AssistMe in Kooperation mit Darvis entwickelt hat: Die digitale Lösung prüft automatisch, ob medizinische Schutzkleidung richtig getragen wird. So können Besucherinnen und Besucher schneller und sicherer in die Pflegeheime und Pflegekräfte werden im Alltag entlastet, weil sie nicht auch noch Security-Aufgaben übernehmen müssen. Vernetzung und Netzwerken ist ein elementarer Bestandteil der AssistMe-DNA. Denn nur durch die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure kann Digitalisierung im Bereich Pflege umgesetzt werden. AssistMe legt daher von Anfang an auf Kooperationen und Netzwerk Wert, um Kräfte und Expertisen zu bündeln. Beispielsweise im Verein Care for Innovation – Innovation pflegen e.V. Dieser Zusammenschluss junger, innovativer Unternehmen will durch Vernetzung und Austausch seinen Beitrag dazu leisten, die Herausforderungen der alternden Gesellschaft durch den Einsatz digitaler Anwendungen anzugehen. Im IoT+ Netzwerk, einem B2B-Netzwerk für Akteure und Innovatoren im Business des Internets der Dinge, tauscht sich AssistMe als Leiter der Fachgruppe Healthcare im Tech-Bereich aus. Darüber hinaus unterhält AssistMe eine Partnerschaft mit dem Softwarehaus CSB-System. Zusammen bieten sie ein ERP-System für die Pflege an, das mit allen digitalen Pflegeanwendungen verknüpft werden kann und künstliche Intelligenz nutzt, um Personalplanung, Beschaffung und Logistik effizienter zu gestalten. Das ERP-System „CSB-System“ des Softwarehauses kommt als Teil der AssistMe-Plattform auf den Markt. Die Digitalisierung kann dazu beitragen, die Herausforderungen im Pflegebereich zu bewältigen. Mit Lösungen wie der AssistMe-Plattform und den an sie angedockten Diensten kann Pflege effektiver und effizienter gestaltet werden – der Druck des Pflegenotstandes sinkt und Pflegekräfte können Zeit gewinnen, die sie in die Zuwendung zum Menschen investieren statt in administrative Arbeit oder Routinetätigkeiten.
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Wer mehr über AssistMe erfahren möchte, dem empfehlen wir einen Besuch auf der Unternehmenswebsite www.assistme.io. Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von der AssistMe GmbH. Alle Inhalte dieses Beitrags, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der AssistMe GmbH. AssistMe GmbH Bachstrasse 12 10555 Berlin Deutschland Telefon: 030 920 383 4388 E-Mail: info@assistme.io

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Arbeiten in der Schweiz – Kostenloses Webinar

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Die Schweiz bietet Fachkräften im Gesundheitswesen viele Möglichkeiten. Sie haben auch schon einmal darüber nachgedacht im Ausland zu arbeiten und möchten sich informieren, welche Möglichkeiten es gibt? Dann ist unser Webinar zum Arbeiten in der Schweiz das perfekte Medium. Sie können Ihre Fragen live stellen und unsere Experten stehen Rede und Antwort.

Kostenloses Webinar | Arbeiten in der Schweiz | 29. Juni 2021 | 19:00 bis 20:00 Uhr | Online via Zoom | Für alle Berufe im Gesundheitswesen

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Allgemeines
Leben, Versicherungen und das Wohnen in der Schweiz.

Arbeitsbedingungen
Detaillierte Informationen über die Arbeitsbedingungen.

Expertenwissen
Erfahrungsberichte von bereits vermittelten Fachkräften.

Chancen
Welche Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt auf Sie warten.

Vermittlungsprozess
Der Weg, den Sie mit Korint gehen können.

Fragen & Antworten
Fragen Sie unsere Experten live..

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Korint ist das Bindeglied zwischen medizinischem Fachpersonal und internationalen Gesundheitsinstituten. Unsere Recruiter kommen aus dem Gesundheitswesen und helfen Ihnen dabei, den Job zu finden der zu Ihnen passt – in Deutschland oder ganz Europa.

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Wer mehr über Korint Medical Recruitment erfahren möchte, dem empfehlen wir einen Besuch auf der Unternehmenswebsite www.korint.de oder auf dem provenservice Profil von Korint Medical Recruitment unter www.provenservice.de/korint-medical-recruitment.

 

 

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von Korint Medical Recruitment. Alle Inhalte dieses Beitrags, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei Korint Medical Recruitment.

Korint Medical Recruitment
Koraal (Schweiz) AG
Grabenstrasse 32
CH6300
Schweiz

Telefon: 02822 7134 830
E-Mail: info@korint.de

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Stärkende Workshops für Pädagogen & Pflegepersonal

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Anfang März startet die erste Runde der neuen clever & smart Workshop-Reihe jeweils für Pädagogen und Pflegekräfte. Mit den Workshops möchten Erzieher, Lehrer, Altenpflege-, Krankenpflege- und Kinderpflegepersonal darin unterstützt werden, gesund, gestärkt und gelassener durch schwierige Momente gehen zu können. Die Basis-Workshops beginnen mit Themen wie Achtsamkeit, Resilienz, Selbstbehauptung und Mobbingprävention.

Themen in diesem Beitrag:

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Das Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat bereits im Jahr 2002 eine Studie veröffentlicht, aus der die sozialen Berufe wie Pädagogen, Erzieher und Pflegeberufe als trauriger Spitzenreiter in Sachen Mobbing hervorgehen. *

Wer so intensiv mit Erziehern, Pädagogen, Krankenpflegekräften und Altenpflegekräften zusammenarbeitet, wie das Team von top personal partner GmbH es seit Jahren tut, der braucht allerdings keine Statistik, um zu verstehen, dass Mobbing ein aktuelles und endlich ernst zu nehmendes Thema ist! Unbehandelt bringt es nicht nur Frustration mit sich, sondern auch körperliche Anzeichen bis hin zu Erkrankungen. Somit war es von Anfang an klar, dass Mobbing Bestandteil der Workshop-Reihe wird.

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Aus Problemen herausfinden oder mit ihnen umgehen zu lernen bedeutet, aktiv zu werden.
Am schnellsten geht das, wenn man zunächst bei sich beginnt. Das gibt einem direkt das Gefühl der Autonomie (zurück) und nimmt einem den Eindruck, der Situation ausgeliefert zu sein. Außerdem kann man damit hier und jetzt beginnen.

Achtsamkeit ist dafür ein hilfreiches Mittel. Mit Achtsamkeit kann ich mir zunächst bewusst machen, was in meinem Kopf, Bauch und Herz geschieht. Oder woran ich frühzeitig erkenne, dass gerade etwas in mir vor sich geht und wie ich darauf Einfluss nehmen kann. Auch kann ich mir meiner Werte und Bedürfnisse bewusst und klar werden. Das ist der Grundstein dafür, im Anschluss dann für diese Werte und Bedürfnisse einzustehen. Also für mich einzustehen.

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Selbstbehauptung und für sich einzustehen ist eine wichtige Basis für Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Gesundheit. Das beginnt schon dann, wenn ich an einem freien Tag doch einspringe, obwohl ich das eigentlich gar nicht möchte. Dem emotionalen Druck, wie zum Beispiel die Kollegen nicht im Stich zu lassen, wird auf Kosten der eigenen Bedürfnisse nachgegeben. Häufig steht die Frage des Egoismus wie ein Elefant im Raum, wo es doch eigentlich um Selbstpflege geht.

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In ihren Jahren mit top personal partner GmbH haben Frau Daum und ihr Team immer wieder Lösungen entwickelt, nachhaltiges Personalmanagement im Arbeitsalltag umzusetzen. Daraus erwuchs die noch junge Marke clever und smart, die mit ihren Trainings auch Unternehmen und Einrichtungen unterstützt, nachhaltiges Personalmanagement aktiv umzusetzen. Damit nachhaltiges Personalmanagement nicht nur als gut gemeinter Punkt in der Unternehmensphilosophie steht, sondern aktiv gelebt werden kann.

Wertschätzung ist mittlerweile ein sehr strapazierter Begriff, hat aber an seiner Notwendigkeit nicht verloren. Und in Werbung oder auf sozialen Medien auszuposaunen, wie wichtig dieses Thema ist, hat es noch lang nicht angepackt. Sich für gesundes und nachhaltiges Personalmanagement einzusetzen sieht clever & smart als einen wichtigen Teil der Wertschätzung.

So bietet clever & smart Schulungen durch alle Unternehmensebenen an, vom Angestellten bis zur Führungsperson. Die Inhalte sind nebenbei bemerkt auch wunderbar in den privaten Bereich übertragbar.

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Inhaltlich wird es in den Basis-Workshops beispielsweise darum gehen, sich zwischenmenschliche Abläufe und Abläufe in Kopf, Körper und Emotionen bewusst zu
machen. Wir erkunden Themen wie:

  • Gedanken, Kopfkino und was das mit uns macht
  • Bedürfnisse und Emotionen
  • Stress & Gelassenheit
  • Ohnmacht
  • Opfer-Täter Kreislauf

Der Gedanken-Wirkungs-Kreislauf ist ein wichtiger Punkt.
Sie nehmen einfache Methoden und Hilfsmittel mit, die Ihnen helfen:

  • mit Angst-Situationen umzugehen
  • sich gedanklich und auf der Gefühlsebene neu auszurichten
  • sich selbst und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken

Für Pädagogen gibt es einen weiteren Workshop, aus dem Sie Praktiken mitnehmen, Kinder
und Jugendliche darin zu unterstützen, sich selbst zu stärken, mit besonders schwierigen
Situationen eigenständig umzugehen und sich beispielsweise gegen Mobbing zu wehren.

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Basis Workshop: Selbstbehauptung & Mobbingprävention für Pflegekräfte
03. Mai 2021 | 10:00 – 12:00 Uhr | Online-Event

> Jetzt anmelden

 

Basis Workshop: Selbstbehauptung & Mobbingprävention für Pflegekräfte
03. Mai 2021 | 15:00 – 17:00 Uhr | Online-Event

> Jetzt anmelden

 

Basis Workshop: Selbstbehauptungs- & Achtsamkeitstraining – für Pädagogen
07. Mai 2021 | 18:00 – 20:00 Uhr | Online-Event

> Jetzt anmelden

 

Basis Workshop: Kids stärken gegen Mobbing & Co. – für Pädagogen
08. Mai 2021 | 10:00 – 12:00 Uhr | Online-Event

> Jetzt anmelden

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Wer mehr über clever & smart erfahren möchte, dem empfehlen wir einen Besuch auf der Unternehmenswebsite www.cleverundsmart.com.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von clever & smart. Alle Inhalte dieses Beitrags, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei clever & smart.

clever und smart eine Marke der top personal partner GmbH
Kaiserstraße 39
63065 Offenbach

Telefon: 069 6976835 0
E-Mail: info@top-pp.de

 

Weitere Quellenangaben:

*https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Schriftenreihe/Forschungsberichte/2002/Fb951.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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Krankenpflegerin in Zeitarbeit zur drohenden Corona-Überlastung

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Hat die Politik die Kliniken, Alten- und Pflegeeinrichtungen ausreichend auf die zweite Corona-Welle vorbereitet? Hat sich inzwischen etwas an der Bezahlung für Pflegekräfte getan? Und wie ist es möglich, als Zeitarbeiterin im Pflegebereich in den aktuellen Corona-Zeiten zu arbeiten?

Nina Böhmer, unter anderem bekannt durch ihren Facebook-Post im März „Euren Applaus könnt ihr euch sonst wohin stecken“, kennt als Pflegekraft in Zeitarbeit den Alltag in verschiedenen Kliniken, Alten- und Pflegeheimen. Im Interview berichtet sie, wie sie als Pflegekraft die aktuelle Situation empfindet, was die Politik versäumt hat und was sie motiviert, als Pflegekraft zu arbeiten.

Im Juli 2020 hat Nina Böhmer auch ein Buch zu der Corona-Situation in der Krankenpflege mit dem Titel „Euren Applaus könnt ihr euch sonst wohin stecken“ im Harper Collins Verlag veröffentlicht.

Zum Interview auf www.rnd.de

Was ist provenservice?

provenservice ist eine Netzwerkplattform im Pflegebereich, die sich für mehr Vertrauen und Transparenz bei der Vermittlung und Überlassung von Pflegekräften einsetzt. Mehr über provenservice erfahren.

 

Quellen

RND: https://www.rnd.de/gesundheit/krankenpflegerin-zum-corona-klinikkollaps-die-politik-hatte-sieben-monate-zeit-etwas-zu-andern-S3QQKRC2XFEFZFBGD3FRJAQW34.html

provenservice, 05.11.2020

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Recruitierung auf höchstem Niveau

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Wir bei der TRUECARE Gesellschaft für Pflegepersonalvermittlung mbH bieten deutschen Arbeitgebern die Möglichkeit, über ein spezielles und individuelles Verfahren, ausgebildete und qualifizierte Pflegekräfte von den Philippinen zu gewinnen.

Dies erfahren Sie in diesem Beitrag:

  1. Über TRUECARE
  2. Vorteile von TRUECARE
  3. Fazit: hohe Qualität, kürzere Prozesse, weniger Kosten
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Zu den namhaften Mitgliedern unseres Teams gehören u. a. Herr Rudolf Scharping (ehem. Verteidigungsminister/ Ministerpräsident) und die deutsche Pflegebotschafterin Frau Helena Dyck. Mit unsrem Team stehen wir für neue Qualitätsstandards bei der Gewinnung und Vermittlung von Philippinischen Pflegefachkräften aus den Philippinen und Middle East.

Unser holistischer Ansatz von der Rekrutierung, über die sprachliche Ausbildung bis hin zur Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung und die anschließende soziokulturelle Integration, geht über die üblichen Rekrutierungsstandards hinaus und stellt somit ein deutliches Alleinstellungsmerkmal dar.

Im Bereich der Integration, die einen wichtigen Baustein für den Erfolg in der neuen Heimat Deutschland darstellt, hat TRUECARE Kooperationsverträge mit dem „Kölner Institut für interkulturelle Kompetenzen (KIIK)“ sowie dem German Filippino Friendship abgeschlossen.

Das Institut wurde 2005 gegründet und konzentriert sich auf Fortbildungen in den Themenfeldern:  Migration, Integration, Diversität und interkulturelle Kompetenz. Der Verein German-Filippino Friendship e. V. hat das Ziel, den kulturellen Austausch zwischen Deutschen und Filippinos zu fördern.

Wenn die Pflegekräfte, die in ihrem Heimatland bereits eine mit dem Bachelor ausgezeichnete Krankenschwestern-Ausbildung absolviert haben, in Deutschland landen, wurden sie bereits an der von TRUECARE gegründeten „Deutsch-Philippinischen-Pflegeschule“ in Manila auf ihren Einsatz in Deutschland vorbereitet. Knapp ein Jahr haben sie Deutsch gelernt, und den zertifizierten B2-Abschluss erlangt.

Unsere „Deutsch-Philippinische Pflegeschule“ bildet die ideale Schnittstelle zwischen der fachlichen Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung in Deutschland und dem AZAV zertifizierten Vorbereitungskurs zur beruflichen Anerkennung.

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Ihre Vorteile der Refinanzierungsmöglichkeiten durch den AZAV-zertifizierten Vorbereitungskurs:

  1. Bildungsmaßnahme wird zu 100% gefördert
  2. Für die Freistellung im Rahmen der Lernzeit als Pflegehelfer werden die Lohnkosten zu 50% – 100% erstattet
  3. Bereitstellung der Lernmittel (Laptop und Headset)
  4. 1.500,00€ Erfolgsprämie für Teilnehmer nach bestandener Kenntnisprüfung

Weitere Vorteile in einem Überblick:

  • zeitlich verkürzter Rekrutierungsprozess aufgrund von vorhandenem “Nurse-Pool”
  • Vorstellung der qualifizierten Pflegekräfte innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss möglich
  • hochwertige sprachliche Ausbildung (A1-B2)
  • Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung bereits im Herkunftsland (durchgeführt durch die “Deutsch Philippinische Pflegeschule”)
  • Begleitung aller Prozesse bis zur Anerkennung der Pflegekräfte
  • Vorbereitung auf die Integration
  • Zusammenarbeit mit „KIK-Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung”
  • Zuverlässige und transparente Prozessübersicht durch eine faire und fachkompetente Partnerschaft (Code of Conduct)
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Durch unser Sourcing von Philippinischen Pflegekräften aus Middle East haben wir einen enormen Preis- und Effizienzvorteil gegenüber alternativen Angeboten generieren können, den wir Ihnen sehr gerne vorstellen würden (Referenzen können gerne nachgereicht werden).

Gerne stellen wir Ihnen zu o.g. Punkten noch weiter Informationen und zahlreiche Referenzen aus der Gesundheitsbranche zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und die Vorstellung unseres Konzeptes in einem persönlichen Gespräch oder via Videokonferenz.

 

Ihr TRUECARE Team

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Wer mehr über TRUECARE erfahren möchte, dem empfehlen wir einen Besuch auf der Unternehmenswebsite www.truecare-pflegepersonal.de oder auf dem provenservice Profil von TRUECARE unter www.provenservice.de/TRUECARE.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von der TRUECARE Gesellschaft für Pflegepersonalvermittlung mbH. Alle Inhalte dieses Beitrags, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der TRUECARE Gesellschaft für Pflegepersonalvermittlung mbH.

TRUECARE Gesellschaft für Pflegepersonalvermittlung mbH
Fürstenbergerstrasse 179
60323 Frankfurt am Main

Telefon: 069 4800 6472
E-Mail: info@true-care.eu

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Wie sich Pflegekräfte über Zeitarbeit informieren

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Sabrina E. ist Intensivpflegekraft in einer Düsseldorfer Klinik. Im Anschluss an ihre 12-monatige Elternzeit ist Sabrina direkt wieder in ihren Job zurückgekehrt. Mit ihrer aktuellen Situation ist sie leider nicht so ganz zufrieden. Der Grund: Der unflexible Dienstplan erschwert es der jungen Mutter, Beruf und Familienglück zu vereinen. Seit einiger Zeit spielt sie mit dem Gedanken, einen Versuch in der Zeitarbeit zu wagen. Mit ihren aktuellen Kolleginnen und Kollegen möchte sie sich über ihren beruflichen Veränderungswunsch lieber nicht austauschen. Verständlich. Stattdessen holt Sabrina ihr Tablet raus und fängt an, sich im Internet über Zeitarbeit und mögliche Zeitarbeitsfirmen zu recherchieren.
Ihr Ergebnis: Die bekannten Suchmaschinen listen viele Unternehmen in den Suchergebnissen auf, unübersichtlich und unstrukturiert. So richtig weiß Sabrina nicht, wo sie anfangen soll und startet mit dem Versuch, in ihrem socialmedia Netzwerk nach Empfehlungen zu fragen. Leider bekommt sie nur wenig und unkonkrete Rückmeldungen. Eine Antwort weckt jedoch ihre Neugier – „…schau doch mal auf der neutralen Plattform www.provenservice.de…“.

Was sich im Detail hinter dieser Plattform verbirgt und welche Vorteile provenservice Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal bietet, erfahren Sie hier.

In diesem Beitrag:

  1. Wie Pflegekräfte eine geeignete Zeitarbeitsfirma finden
  2. Was das Besondere an provenservice ist
  3. Zusammengefasst

Wie Pflegekräfte eine geeignete Zeitarbeitsfirma finden

Das Arbeitsmodell der Zeitarbeit ist im Pflegebereich in vielen Regionen noch unterrepräsentiert, gewinnt jedoch zunehmend an Bedeutung. Die Gründe für Pflegekräfte in die Zeitarbeit zu wechseln sind vielseitig. Nicht immer steht der höhere Verdienst bei dieser Entscheidung im Vordergrund. Vielmehr sind es oft die vielen kleinen und großen Benefits, wie die Mitgestaltung beim Dienstplan, die die Zeitarbeit für Pflegekräfte besonders attraktiv macht. In Deutschland gibt es viele Personaldienstleister, die Zeitarbeit im Pflegebereich anbieten. Welchen Unterschied diese Firmen machen, wissen diejenigen Pflegekräfte am besten, die schon einmal mit einer solchen Zeitarbeitsfirma zusammengearbeitet haben.

„Wir wollen durch mehr Transparenz das Vertrauen in die Zeitarbeit im Pflegebereich stärken.“

Die neutrale Plattform provenservice.de fördert den Erfahrungsaustausch zu spezifischen Personaldienstleistern im Pflegebereich und ermöglicht Pflegekräften einen Überblick über vertrauensvolle Zeitarbeitsfirmen.
Auf der initiativen Plattform provenservice.de sind bereits über 250 auf den Pflegebereich spezialisierte Personaldienstleister aus Deutschland gelistet. Pflegekräfte können passende Zeitarbeitsfirmen ganz gezielt nach bestimmten Kriterien selektieren, zum Beispiel nach dem Beruf oder den gebotenen Benefits. Durch subjektive Erfahrungsberichte und Empfehlungen anderer Pflegekräfte können sie einen authentischen Einblick in die jeweilige Zeitarbeitsfirma gewinnen. Bereitgestellte Firmeninformationen zu Vermittlungsmodellen und -prozessen etc. helfen Pflegekräften darüber hinaus, sich zu entscheiden und direkt mit der Zeitarbeitsfirma in Kontakt zu treten.

Was das Besondere an provenservice ist

Die Onlineplattform ist in der Gesundheitsbranche verankert. Sie ist auf Personaldienstleister im Gesundheitswesen spezialisiert und bietet einen konzentrierten Erfahrungsaustausch für Pflegekräfte, die an Zeitarbeit oder anderen Vermittlungsmodellen interessiert sind. Darüber hinaus verleiht provenservice besonders empfehlenswerten Zeitarbeitsfirmen ein Vertrauenssiegel, mit denen Pflegekräfte noch besser erkennen können, welche Zeitarbeitsfirmen von anderen Pflegekräften häufig weiterempfohlen werden. Ausschlaggebend hierfür sind allein die Erfahrungen von anderen Pflegekräften. So unterstützen sich Kolleginnen und Kollegen aus dem Pflegesektor gegenseitig bei der Auswahl einer Zeitarbeitsfirma.

Die initiative Plattform provenservice ist überzeugter Fürsprecher von Zeitarbeit im Pflegebereich und setzt sich aktiv für mehr Qualität und Vertrauen durch Transparenz in der Zeitarbeit ein. Mehr über die Prinzipien der Such- und Empfehlungsplattform können Sie hier nachlesen: Die provenservice Prinzipien.

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Zusammengefasst

Statt lange im Internet nach geeigneten Zeitarbeitsfirmen zu recherchieren, bietet provenservice.de – die neutrale Bewertungs- und Vergleichsplattform von Personaldienstleistern im Gesundheitswesen – neue digitale Möglichkeiten bei der Auswahl einer Zeitarbeitsfirma. Auf provenservice werden spezialisierte Personaldienstleister übersichtlich, strukturiert sowie mit Bewertungen und Empfehlungen dargestellt. Nicht nur die Suche nach passenden Personaldienstleistern wird für Pflegekräfte leicht gemacht. Pflegekräften erhalten auf der Branchenplattform auch einzigartige Einblicke in Zeitarbeitsfirmen, bevor sie sich bewerben. provenservice – Transparenz schafft Vertrauen.

Sind Sie auf der Suche nach einer geeigneten Zeitarbeitsfirma für Pflegekräfte?

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Fachgutachten zum geforderten Leiharbeitsverbot in der Pflege

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Ist ein Verbot von Leiharbeit in der Pflege die Lösung?
Nach neusten Meldungen des Rundfunks Berlin Brandenburgs (rbb), fordert nun auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ein Verbot von Leiharbeit in der Pflege.

Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer der iGZ, entgegnet diesem und dem in einigen politischen Kreisen geforderten Leiharbeitsverbot im Pflegebereich mit einem neuen Fachgutachten zur Leiharbeit in der Pflege – erstellt von Prof. Franz Josef Düwell, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D.

Werner Stolz zusammenfassend: „Prof. Franz Josef Düwell hat mit zutreffenden Argumenten in seinem Fachgutachten dargelegt, dass das in einigen politischen Kreisen und etwa aktuell von der AWO geforderte Zeitarbeitsverbot verfassungs- und unionsrechtlich nicht haltbar ist. Erfreulicherweise hat sich in der Anhörung im NRW-Landtag zu dem Thema kein geladener Sachverständiger aus den unterschiedlichen Kreisen vom Krankenhausträger bis zu den Gewerkschaften für diese Forderung ausgesprochen“.

Was ist provenservice?

provenservice ist eine Netzwerkplattform im Pflegebereich, die sich für mehr Vertrauen und Transparenz bei der Vermittlung und Überlassung von Pflegekräften einsetzt. Mehr über provenservice erfahren.

 

Quellen

Zur Pressemeldung der iGZ und dem Fachgutachten zum Leiharbeitsverbot in der Pflege:
iGZ Pressemeldung vom 25.09.2020 – Dem Verbotsantrag “die Luft aus den Reifen gelassen”

iGZ: https://www.ig-zeitarbeit.de/presse/artikel/dem-verbotsantrag-die-luft-aus-den-reifen-gelassen
rbb: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/09/awo-brandenburg-verbot-leiharbeit-pflege-altenpflege-.html

provenservice, 28.09.2020

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Trotz Fachkräftemangel erhöht sich die Arbeitslosenzahl in der Pflege

Trotz Fachkräftemangel erhöht sich die Arbeitslosenzahl in der Pflege

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Über den Fachkräftemangel in der Pflege wird oft in den Medien berichtet. Und dass die Belastung unserer Pflegekräfte in der aktuellen Corona-Krise zusätzlich stetig steigt, ist wohl kaum zu dementieren. Nun folgt eine auf den ersten Blick paradoxe Meldung: Die Arbeitslosigkeit von Pflegekräften ist gestiegen.

Seit Jahresbeginn bis Ende Juni 2020 hat sich die Anzahl der Arbeitslosen in der Krankenpflege um 23 Prozent und in der Altenpflege um 27 Prozent erhöht. So die Bundesregierung auf Nachfrage der AfD-Bundestagsfraktion. Als Gründe für diesen Anstieg werden unter anderem weniger Neuanstellungen und eine erschwerte Vermittlung von Arbeitskräften vermutet.

Zur Erklärung dieser Zahlen sollte der Blick aber auch insbesondere auf die Unterschiedlichkeit in der Pflege gelenkt werden. Schließlich wurden die einzelnen Pflegebereiche von der Corona-Krise mit unterschiedlicher Härte getroffen. In vielen Krankenhäusern fehlten teilweise erhebliche Umsätze aufgrund der „Vollbremsung“ in der Corona-Krise. Zudem herrschte eine Art „Unterbeschäftigung“ in einigen klinischen Bereichen, die aufgrund der vorhergesagten Corona-Welle nur sehr eingeschränkt ausgelastet und anderweitig genutzt wurden. Nicht wenige Einrichtungen und auch Zeitarbeitsfirmen waren zudem dazu gezwungen, Kurzarbeit anzumelden. Und auch besonders viele kleinere Pflegedienste mussten in dieser Zeit ganz genau auf ihre finanziellen Reserven achten. Nicht zu vernachlässigen ist auch der Aspekt, dass viele Personaldienstleister im Pflegebereich teilweise große Mühen gehabt haben, ihr Pflegepersonal zu vermitteln. Möglicherweise fließen vor allem Personalanpassungen aus wirtschaftlichen Gründen in die steigende Arbeitslosigkeit von Pflegekräften mit ein.

Von vielen Personaldienstleistern für Pflegekräfte aus unserem Netzwerk bekommen wir aktuell mit, dass die Nachfrage an Pflegekräften wieder zunimmt. Auf unserer Plattform www.provenservice.de erhalten Sie einen Überblick und Informationen zu spezialisierten Personaldienstleistern aus dem Pflegebereich.

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